Dennis Gronau neuer Verbandsgeschäftsführer im FVR

08.02.2023 –  Fußballverband Rheinland

Zum Jahresbeginn hat sich der Fußballverband Rheinland (FVR) an der Spitze der hauptamtlichen Mitarbeiter neu aufstellen: Mit Dennis Gronau wurde die Position des Verbandsgeschäftsführers zum 1. Februar neu besetzt. Gronau hat sich gegen rund 35 Mitwerber durchgesetzt und verfügt über langjährige Erfahrungen als Abteilungsleiter Sport- und Spielbetrieb im FVR.

Der bisherige Geschäftsführer, Armin Bertsch, wird im Zuge einer Altersteilzeitregelung dem Verband als 2. Geschäftsführer erhalten bleiben. Damit folgt der FVR dem Beispiel einer Reihe von Landesverbänden, die sich in Reaktion auf die stetig steigende Themen- und Aufgabenfülle auf Ebene der Geschäftsführung personell verstärkt haben.

„Im Gegensatz zu der in anderen Verbänden meist bevorzugten Doppelspitze werden wir im Rheinland aber eine klare Hierarchie haben. Der neue Geschäftsführer wird die in der Verbandssatzung beschriebene Geschäftsführerposition ausüben, Armin Bertsch wird nachgeordneter, zweiter Geschäftsführer mit definierten Aufgabenbereichen“, so FVR-Präsident Gregor Eibes. „Mit dieser Lösung sind wir sicher, der stark gestiegenen Arbeitsbelastung auf der hauptamtlichen Führungsebene adäquat begegnen zu können – gleichzeitig ist dieses Modell für einen Verband unserer Größenordnung auch passend und finanziell darstellbar“, so der FVR-Präsident weiter. „Für Präsidium und Hauptamt gilt es nun primär, die Ergebnisse aus dem in den zurückliegenden beiden Jahren durchlaufenen Verbands-Entwicklungsprozess umzusetzen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Servicegedanken für unsere Vereine. Dies stellt eine fordernde wie spannende Aufgabe für Dennis Gronau dar, den ich seit einigen Jahren kenne.“

Bertsch betont, dass die zurückliegenden 17 Jahre als Geschäftsführer eine fordernde, aber auch tolle Zeit waren. Gronau freut sich sehr über das Vertrauen des Präsidiums: „Nach ereignisreichen Jahren im Aufgabengebiet des Spielbetriebs heißt es nun, sich mit voller Kraft und Motivation den neuen Aufgaben zu widmen, um den Amateurfußball im Rheinland in eine vielversprechende Zukunft zu führen.“