(Anti-)Rassismus und Diskriminierung im Sport

Sport ist seit jeher ein Spiegel der Gesellschaft. Deswegen verwundert es nicht, dass dort auch rassistische Denkweisen reproduziert werden. Erinnert sei beispielhaft an Fangruppen, die mit rassistischen Parolen und Fangesängen auf sich Aufmerksam machen, die Black-Lives-Matter Bewegung, oder das bewusste Unterwandern von Sportvereinen durch Parteien und rechte Gruppierungen, um Vereinsmitglieder für deren Haltung und Denkmuster zu gewinnen. 

Der Landessportbund Rheinland-Pfalz verfolgt die Zunahme antidemokratischer und menschenfeindlicher Einstellungen in der Gesellschaft sowie im Sport zunehmend mit Sorge. Gleichzeitig spricht er sich klar und deutlich gegen Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art im Sport aus und appelliert ebenso an die rund 5.900 rheinland-pfälzischen Sportvereine, sich entschieden gegen jede Form von Hass und Hetze auf den Sportplätzen, in Sporthallen und Vereinsheimen zu stellen. 

Ansprechperson

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Oliver Kalb

Ansprechperson Prävention Gewalt im Sport - Abteilungsleiter Gesellschaftspolitik

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