Vorstellung ausgezeichneter Vereine

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Unser Erfolgsrezept baut auf zwei extrem wichtigen Säulen auf: 

1. Eine sehr fundierte und qualifizierte Jugendarbeit. 

2. Immer die Füße auf dem Boden behalten. Das heißt: Regionale Identität sowie keine Luftschlösser bauen. Das, was wir erreichen, erreichen wir sportlich. Und hier und da müssen wir auch mal nein sagen. 

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

Herausragendes Ereignis? Das ist sehr schwer. Sicherlich werden unsere älteren Mitglieder sich sehr gut an die Nachkriegszeit und den Wiederaufbau erinnern. Es gab die ersten Meisterschaften und Aufstiege mit verbundenen Meisterfeiern (siehe Foto mit dem Autokorso). Aber ich glaube, wir alle können sagen, dass die fürchterliche Flut im Sommer 2021 mehr als nur einschneidend für den Verein war. Erst Corona, dann die Flut. Es hat unseren Verein noch mehr zusammengeführt, gibt uns aber auch die Möglichkeit, was Bleibendes für die nächsten Jahrzehnte aufzubauen.  

Was sind die Pläne für die Zukunft?

Weiter an unserem Erfolgsrezept festhalten. Über gesunde, solide Jugendarbeit Spieler an unsere Seniorenmannschaften heranführen, den Spielern eine Perspektive bieten, aber vor allem "Respekt, Toleranz und Leidenschaft" vermitteln. Das ist unser Leitbild und steht im Vordergrund.  

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

• Vertrauen in junge Menschen im Hinblick auf die eingeständige Leitung von Sportgruppen bis hin zur Mitarbeit/Übernahme von Aufgaben im Vorstand 

• Offenheit für Ideen (neue Sportgruppen, Eröffnung Fitnessstudio) 

• Vielfältiges Veranstaltungsangebot für Kinder und Jugendliche (Kinderkarneval, Ferienaktionen, Schlittschuhlaufen, ...) 

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

• DJK-Bundestag 2015 in Wissen 

• 100-jähriges Jubiläum 2022 im Wissener Kulturwerk und Start der jährlichen Spiel- und Spaßmeile 

Was sind die Pläne für die Zukunft?

• Weiterhin allen Personen aus Wissen und Umgebung ein abwechslungsreiches Sportangebot bieten 

• Den Kindern und Jugendlichen ein sicheres Umfeld bieten 

• Gemeinschaft stärken (DJK-Gedanke) 

• Weitermachen wie bisher 

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Als Erfolgsrezept für das lange Bestehen des Vereins muss die Beharrlichkeit unserer Großväter und Väter genannt werden, die in den Zeiten nach dem Ersten Weltkrieg unter schwierigsten Bedingungen den Verein gründeten und zunächst bis zum Jahre 1937 Fußball spielten.  

Nach dem Zweiten Weltkrieg begann man 1954 wieder mit dem Fussball. Der Verein gehörte eine Zeitlang zur 2. Amateurliga, damals die vierthöchste Klasse. Im Jahre 1961 konnte die Meisterschaft der A-Klasse errungen werden, gleichbedeutend mit dem Aufstieg in die 2. Amateurliga. Leider ging es dann aber wieder in untere Klassen zurück. 

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

Ein herausragendes Ereignis war 1976 die Einweihung des neuen Hartplatzes und des in großartiger Eigenarbeit errichteten Vereinsheims. 

Später wurden Spielgemeinschaften mit Molzhain/Steineroth/Dauersberg und mit Elkenroth/Neunkhausen eingegangen. 

Ab dem Jahr 1996 bestand die SG Elkenroth/Kausen-seit dem Jahr 2019 spielen die Elbtaler Sportfreunde in einer Spielgemeinschaft mit Malberg/Rosenheim und Elkenroth. 

Außer Seniorenfußball, Jugendfußball und AH-Fußball sind Seniorenturnen, Funktionales Training, Mountainbikefahren als Sportangebote bei den Elbtaler Sportfreunde vorhanden. 

Was sind die Pläne für die Zukunft?

Wir wünschen uns für die Zukunft, dass insbesondere unsere Jugendfußballer (Bambini bis A-Jugend) weiterhin Spaß am Fußball haben, die älteren Generationen ihre Sportarten weiterhin betreiben und so den Bezug zu ihrem Heimatverein Elbtaler Sportfreunde nicht verlieren. 

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

• Wir haben es immer wieder geschafft, junge Menschen für den Verein zu begeistern. 

• Von Beginn an wurde immer wieder in die Infrastruktur investiert, wie z.B. Neuanlage und Sanierung des Sportplatzes, Neubau Vereinsgebäuden, etc. 

• Zudem gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte immer wieder herausragende Personen, die den Verein mit viel Engagement durch schwierige Zeiten führten. 

• Eine tiefe Verwurzelung mit den beiden Ortsgemeinden Leiningen und Norath (Ausrichter der Kirmes, Kappensitzungen und weiteren Festen) 

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte? 

Es gab nicht das eine, große herausragende Ereignis. Es waren stetig immer wiederkehrende Highlights. Der Sportplatzneubau 1960/61 und dessen Sanierung 1985/86. Bau der Umkleidegebäude 1974/75 und Vereinsheims 2009. 

Sportlich gesehen waren es in jüngster Vergangenheit sicherlich das Spiel gegen die Traditionsmannschaft von Schalke 04 zum 90-jährigen Jubiläum sowie der Gewinn des Kreispokals  2016 und die damit verbundene Pokalpartie im Rheinlandpokal gegen die Oberligamannschaft unseres heutigen Partners FC Karbach. 

Was sind die Pläne für die Zukunft? 

Wir werden auch weiterhin in die Infrastruktur investieren, um auch zukünftig als Sportverein wettbewerbsfähig zu sein. Als letzte Maßnahme wurde auf eine LED-Flutlichtanlage umgerüstet. Zudem werden wir, vor allem im Jugendbereich, eng mit den Nachbarvereinen zusammenarbeiten und die guten Beziehungen ausbauen und pflegen. Wir planen auch zukünftig die Aufnahme neuer Angebote, wenn die Nachfrage gegeben ist. So wie die neu gegründet Tischtennis Abteilung. 

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Unsere Erfolgsrezept besteht darin, den Gemeinschaftssinn in der Gruppe von Gleichgesinnten, aber mit Spielraum für Idealismus, hoch zu halten und im Sinnes des Kanusports den Spaß am Naturerlebnis zu vermitteln.   

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

Die Highlights unserer Vereinsgeschichte sind vielfältig und verteilen sich auf die Abenteuer und Erlebnisse im Einklang mit der Natur, welche unsere Mitglieder bei vielen Flussbefahrungen in ganz Europa gesammelt haben. 

Was sind die Pläne für die Zukunft?

• Mit der Abkehr vom Leistungssport ist es dem Verein gelungen, den Fokus auf den freizeitbezogenen Kanuwandersport zu legen und dies mit einem interessanten, breitgefächerten Sportangebot zu unterlegen.

• Unser Ziel ist es, dieses auch weiterhin unter Einsatz vieler ehrenamtlicher Übungsleiter anbieten zu können, um so die Attraktivität des Kanusport in der Stadt Mainz weiterhin auf hohem Niveau halten zu können. 

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Es ist den Verantwortlichen in den einzelnen Zeitepochen immer wieder gelungen, die Mitglieder stark an den Verein zu binden bzw. zu integrieren. Dadurch wurde das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt und man spricht von einer „großen Familie“.

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

Das erste herausragende Ereignis gab es bereits 1923 im Floßhafen von Worms: ein eigenes Bad (siehe Bild). Hier hat der Verein ein 50 m, mit primitiven Mittel (Holzbalken als äußere Begrenzung und Holzstartblöcken) erbautes Wettkampfbecken  unterhalten. 

Als dann Mitte der 70-er Jahre das Schwimmen im Rhein (Floßhafen) untersagt wurde, hat der Verein all seine Kraft und sein Manpower gebündelt und am heutigen Vereinssitz in der Carl-Villinger-Straße ein eigenes Freibad (25m-Schwimmbecken mit sechs Wettkampfbahnen und ein Nichtschwimmerbecken (16x10m) mit Wassergewöhnungstreppen gebaut. 

Bis heute einmalig in Rheinland-Pfalz (Es gibt inzwischen zwar einige Vereine, die Bäder von Kommunen übernommen haben und sie für die Öffentlichkeit weiter betreiben, erbaut hat nur Poseidon ein eigenes Bad. Darauf sind wir sehr, sehr stolz).

Was sind die Pläne für die Zukunft?

Da Ende 2022 in unserer Stadt das letzte Hallenbad (ursprünglich gab es mal fünf) wegen Renovierungsarbeiten für mehrere Jahre geschlossen wurde und somit für ca. 8.000 Kinder unter neun Jahren nur noch ein kleineres Therapiebecken für Schwimmkurse zur Verfügung steht, hat der Verein erneut seine Kraft und Manpower gebündelt und baut mit Unterstützung von Land und Stadt jetzt eine eigene Lehrschwimmhalle mit entsprechendem Becken, in welchem Kinder und Schüler der Grundschulen das Schwimmen erlernen können. 

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Festhalten an den Vereinsprinzipien: Kameradschaft, gegenseitige Achtung, Einbindung in die örtliche Gesellschaft.

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

Einweihung des neu aufgebauten Bootshauses 1978 nach Zerstörung durch Kriegseinwirkung 1945 (Kampfhandlungen um die Ludenddorfbrücke „Brücke von Remagen“) und zwischenzeitlichen Provisorien, um den Ruderbetrieb aufrecht zu erhalten.

Was sind die Pläne für die Zukunft?

Ausbau des Trainingsbetriebs auf dem Wasser und in der Gymnastikhalle.

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Niemals aufgeben, auch wenn die täglichen Probleme, insbesondere im gemeinsamen Miteinander, oft anstrengend sind. Es kommt immer darauf an, junge und auch nicht mehr ganz junge Menschen aufs Wasser zu bekommen. 

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

Den Olympiasieg von Albert Hedderich und Michael Duersch im Doppelvierer 1984. 

Was sind die Pläne für die Zukunft?

Die Aufstockung und Erweiterung des Bootshauses in 2024 für den Sportbetrieb der Zukunft. 

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Ziel war es immer, den Wandel erfolgreich zu gestalten und für die weitere Vereinsentwicklung einen Orientierungsrahmen zu finden, der sowohl die sportlichen Belange als auch das Miteinander der Mitglieder im Blick hat und dem Nachwuchs eine Perspektive gibt. Das war und ist unsere Devise in den letzten Jahrzehnten. 

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

• Die komplette Sanierung des Schützenplatzes mit Anbau eines Umkleideraumes am bestehenden Vereinsheim. Des Weiteren haben wir eine neue elektronische Schießanlage für Luftdruckwaffen, basierend auf der neuesten Technik, eingebaut. 

• Die Teilnahme an überregionalen Meisterschaften, wie Landes- und Deutsche Meisterschaft. Teilnehmer in der Landesoberliga und Bundesliga.   

• Im traditionellen Wettkampf erreichte ein Schützenkamerad die Würde des Landesschützenkönigs des Rheinischen Schützenbundes (RSB) und nahm am Bundeskönigsschießen des DSB auf Sylt teil. 

• Partnerschaft mit der „Königlich Privilegierten Scharfschützengesellschaft Lichtenfels“. 

Was sind die Pläne für die Zukunft?

• Unser Plan ist es, in der Zukunft genauso weiterzumachen.

• Leider sind uns einige Trainingsmöglichkeiten durch die Schließung der städtischen Sportstätte weggebrochen, die für uns existenziell sind. Wir können mehrere Disziplinen nicht mehr anbieten. Was zur Folge hatte, dass uns eine erhebliche Anzahl von Mitgliedern verlassen hat. Eine Instandsetzung seitens der Stadt Koblenz, der genutzten Sportstätte, gestaltet sich durch leere Kassen und Bürokratie sehr schleppend. Sollte die Entwicklung so weitergehen, sieht es für die Zukunft der Schützengesellschaft schlecht aus. Aber wir haben immer noch die Hoffnung, dass es weiter geht. 

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 
Als kleiner Dorfverein pflegen wir ein familiäres Verhältnis untereinander. Die Gemeinschaft und der Spaß stehen im Vordergrund. 
 
Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte? 
1990 begann mit der Errichtung unseres Vereinsheims das vielleicht größte und wichtigste Bauprojekt unserer Vereinsgeschichte statt. Die offizielle Einweihung des Vereinsheims fand 1995 zur 75-Jahrfeier der SG 1920 statt. 
 
Was sind die Pläne für die Zukunft? 
Im Jugendfußball haben wir seit einigen Jahren dank des Engagements unserer Trainer und Betreuer enormen Zuspruch und Zulauf. In unseren Planungen wird sich deshalb vieles um die Jugendarbeit unserer "JSG Rheinhessen" drehen.

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Der Verein hat über die 100 Jahre immer Personen und Mitglieder im Verein gefunden, die viel Arbeit und Herzblut in das Vereinsleben gesteckt haben - zum Wohle des Vereins.  

Bei uns im Verein steht nicht nur der sportliche Erfolg, sondern vielmehr der Mensch im Mittelpunkt. Im Verein herrscht ein familiäres Umfeld. Jeder wird bei uns gleich und sofort recht herzlich aufgenommen. 

Der Verein beteiligt sich an vielen gesellschaftlichen Aktivitäten im Ort wie Knutfest, Kappeowend, Schlachtfeste, Hähnchenabende, Weinfest, Wurstzippelkerwe.  

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

• Meister der Kreisklasse: 1951, 1980 und 1995

• Meister der Kreisliga: 962, 1968, 1971, 2003 und 2020

• Kreispokalsieger: 1957, 1970, 1971, 1975 und 2010

Was sind die Pläne für die Zukunft?

• Sportlich gesehen weiterhin mit zwei Aktiven-Mannschaften und den AH-Mannschaften Ü32, Ü40 und einer Ü50 in der Spielgemeinschaft mit unseren Freunden, dem SV Impflingen und dem FSV Steinweiler, am Spielbetrieb teilnehmen. 

• Allen Mitgliedern (den ganz Kleinen und allen Erwachsenen) eine Möglichkeit bieten, ihrem Hobby nachzugehen. 

• Aber nicht nur sportlich, sondern auch gesellschaftlich immer für unsere Spieler und Mitglieder da sein. 

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Das Erfolgsrezept ist, dass wir in den ganzen Jahren immer das Glück hatten, engagierte Personen zu haben, die sich um das Wohl des Vereins gekümmert haben und vorne weg gegangen sind. Ohne ein besonderes ehrenamtliches Engagement vieler Menschen wäre dies nicht möglich gewesen. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir ein Mehrspartenverein und damit sehr breit aufgestellt sind. Schon seit vielen Jahren gibt es die Wettkampfabteilungen Fußball und Tischtennis. Erweitert wurde das Angebot über die Jahre aber auch immer schon mit weiteren Abteilungen, die sich in das Vereinsleben eingebracht haben und ohne die viele Aufgaben nicht zu stemmen gewesen wären. Zu nennen sind dabei eine Damen-Gymnastik- und eine Sangesgruppe, die bereits seit viele Jahren unser Vereinsleben bereichern. Vergleichsweiße neu gibt es je ein Fitnessangebot für Männer (seit mittlerweile auch schon über zehn Jahren) und Frauen sowie eine Wanderabteilung. Zudem ist bei uns die tolle Unterstützung der Gemeinde ein wesentlicher Grund für den Fortbestand des Vereins.

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

Wie bei wahrscheinlich allen Vereinen gab es auch bei den Sportfreunden Elsoff-Mittlhofen bessere und schlechtere Zeiten. Sportlich wie auch im Verein selbst. So hat es beispielsweise recht lange gedauert, bis über einige Namensänderungen sich im Jahr 1970 der Vereinsname "Sportfreunde Elsoff-Mittelhofen" etabliert hat. Ein großes Highlight der näheren Vergangenheit war die Eröffnung unseres neuen Kunstrasenplatzes im Sommer diesen Jahres, den wir von unserer Gemeinde mit Eigenleistung der Sportfreunde und verschiedenen Förderungen finanziert bekommen haben. 

Was sind die Pläne für die Zukunft?

Die Pläne für die Zukunft sehen nach der Einweihung des neuen Kunstrasens erst einmal keine Großprojekte vor. Ziel ist es, die Abteilungsvielfalt beizubehalten und wenn möglich ggf. noch auszubauen, um unseren Mitgliedern ein möglichst breites Angebot zu bieten. Zudem ist das Ziel, den Verein ordentlich zu führen und durch die Organisation diverser Veranstaltungen das Vereinsleben zu bereichern.

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

• Die Eigenständigkeit. Bis heute hat sich der Verein seine Eigenständigkeit bewahrt. Für viele ist er wie eine Familie.  

• Wir stellen eigenständig drei Seniorenmannschaften (1. Mannschaft, 2. Mannschaft, AH-Mannschaft) 

• 6 Jugendmannschaften von der Bambini bis zur B-Jugend in einer JSG 

• Kleines Eifeldorf mit großem Fußballherz 

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

• 1921: 08.05.2021 Gründung im Gasthaus Dockter in Nohn 

• 1971: Zum 50-jährigen Bestehen steigt die 1. Seniorenmannschaft in die Eifelliga auf. 

• 1996: Zum 75-jährigen Vereinsjubiläum spielt die Traditionsmannschaft des 1. FC Köln in Nohn 

• 2006: Rheinland-Pokalfinale im Damenfußball fand am 24.05.2006 in Nohn statt. Die Damen vom TuS Ahrbach gewinnen mit 3-1 gegen den TuS Issel den Pokal. 

• 2011: Die Damenfußballbundesliga ist in Nohn zu Gast. Anlässlich des 90-jährigen Bestehens spielten am 07.05.2011 der SC 07 Bad Neuenahr und die SG Essen-Schönbeck in Nohn. Sowie Ü40-Rheinlandmeisterschaften. 

• 2021: Benefizveranstaltung „Kicken für Kinder“ mit den Traditionsmannschaften vom 1. FC Kaiserslautern und FC Schalke 04 sowie den U19-Mannschaften vom VfR Krefeld-Fischeln und TuS Koblenz. Es wurden 24.000€ zum Wiederaufbau von Spielplätzen nach der Flutkatastrophe im Ahrtal gespendet. 

Was sind die Pläne für die Zukunft?

• Den Verein weiter attraktiv für seine Mitglieder halten und die vorhandenen Anlagen für die Zukunft bereit machen (u. a. mit einem Mini-Spielfeld)

• Ausbau der Mitgliederanzahl (aktuell 220) 

• Erhalt der Eigenständigkeit so lange wie möglich 

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

• Wir feierten diverse Jubiläen, veranstalteten jedes Jahr ein Sportfest und trugen zur Kultur im Dorf mit Veranstaltungen wie Oktoberfest und einer Jahresabschlussparty bei.  

• Sportlich: Als Teil der Spielgemeinschaft Auw/Ormont/Hallschlag/Stadtkyll (heute SG Schneifel) feierte man mit diversen Mannschaften Aufstiege. Als Novum zählt sicher, dass wir 2006 sogar vier Seniorenmannschaften stellten. 

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Bodenständigkeit und Kameradschaft zeichnen uns aus.

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

Fast 50 Jährige Zugehörigkeit in der B-Klasse ohne Abstieg sowie nach den Abstiegen 2007 und 2018 nur einen kurzen Verbleib in der C-Klasse. Die Aufstiege wurden jeweils wieder mit dem eigenen Nachwuchs geschafft. Ebenfalls zeichnet uns zudem immer wieder unsere stetige Nachwuchsarbeit aus, daher kommen wir bisher ohne Spielgemeinschaft bei den Herren aus. 

Was sind die Pläne für die Zukunft?

Wir möchten weiterhin die Infrastruktur voranbringen, dazu wäre ein Kunstrasen wünschenswert. Dies wird aber ein langer Weg der Finanzierbarkeit, sollten die Zuschüsse dafür für uns als kleiner Dorfverein so gering bleiben wie bisher. 

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Es hat im Verlauf der 100 Jahre immer wieder Menschen gegeben hat, die bereit waren, sich um den Verein zu bemühen. Ohne eine gewisse Anzahl an Personen, die bereit sind, eine Aufgabe im Verein zu übernehmen - wobei es immer schwieriger wird, diese Personen zu finden - wäre ein so langes Bestehen des Vereins sicher nicht möglich gewesen. 

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

Der Bau und die Einweihung der Eisstocksportanlage mit zwei Bahnen im Jahr 2016 ein Highlight (Die einzige Anlage dieser Art in Rheinland-Pfalz). 

Was sind die Pläne für die Zukunft?

Für die Zukunft ist es wichtig, das Fortbestehen des Vereins mit den Abteilungen Fußball, Damengymnastik, Nordic Walking und Eisstockschießen so lange wie möglich sicherzustellen. Als größere Planung soll das Flutlicht auf LED umgestellt werden. 

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

• Offen sein für neue Ideen 

• Bereit sein, neue Wege zu gehen und bereit sein, sich jederzeit neu zu erfinden  

• Ein offenes Ohr für die Vereinsmitglieder und das ganze Dorf haben.

• Breit aufstellen mit verschiedensten Aktivitäten, Abteilungen und Kooperationen 

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

In jedem dieser 100 Jahre gab es besondere Leistungen und Verdienste der Sportlerinnen und Sportler, der ehrenamtlichen Helfer und der Vereinsmitglieder. An dieser Stelle möchten wir kein einzelnes Ereignis hervorheben und stattdessen allen Genannten danken.  

Was sind die Pläne für die Zukunft?

• Weiterhin Breitensport für alle anbieten  

• Förderung der Dorfgemeinschaft und Nutzung von Synergieeffekten durch Kooperationen mit den weiteren Vereinen im Ort

• Bisher konnten wir entgegen der allgemeinen Entwicklung die Mitgliederzahlen regelmäßig erhöhen und unser Sportangebot ausweiten. Diese Entwicklung ist auch für die Zukunft geplant. 

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

• Der SV Oberhausen verdankt vor allem zahlreichen unermüdlichen Helfern und Unterstützern die 100-jährige Vereinsgeschichte. 

• Unsere generationsübergreifende Arbeit im Fußballsport. 

• Der SVO betreibt seit 1969 Jugendarbeit. 

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte? 

1964 hat der SVO 4 Titel gewonnen:

1. Amtspokal 

2. Meister der B-Klasse Süd 

3. Pokalsieger der Gruppe Süd 

4. Kreispokalsieger 1969 Gründung der 1. Schülermannschaft der Vereinsgeschichte 

• 1994 Bezirkspokalsieger 

• 1996 Aufstieg in die Bezirksliga 

• 2003 A/B Jugend wird Kreismeister und gewinnt den Kreispokal 

• 2006 Meister der Kreisklasse 

• 2013 E-Jugend wird Kreismeister 

• 2015 D-Jugend gewinnt die Hallenkreismeisterschaft 

• 2020 Meister der B-Klasse Birkenfeld 

Was sind die Pläne für die Zukunft? 

• Mit weiteren Investitionen in die Zukunft (z.B. neue Flutlichtanlage) dafür sorgen, dass beim SV Oberhausen weiterhin ALLE Fußball spielen können 

• Mit unserer ehrenamtlichen Arbeit neue Impulse wecken, um immer wieder neue Freunde und Gönner für unseren Verein zu gewinnen und die Identifikation mit dem Verein zu stärken

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Immer wieder erneuern und die Zeichen der Zeit richtig deuten. Wir verbinden Sport, Kultur, Fastnacht und Geselligkeit für jedes Alter.

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

Wir sind ein Breitensportverein mit vielen Sparten und führen vier Fastnachtssitzungen im Jahr durch. Herausragend ist unser 75-jähriges Vereinsjubiläum 1995, das wir an zwei Festwochenenden feiern konnten. Ein großer Festumzug rundete das Fest ab. Ein ganzes Dorf war damals unterwegs, um dieses Fest mitzugestalten. 

Das 100-jährige Fest haben wir ebenfalls in diesem Stil geplant und vorbereitet. Leider kam Corona (2020) dazwischen. Wir konnten dann 2022 das Fest abgespeckt nachholen, was auch sehr schön war.  

Was sind die Pläne für die Zukunft?

Wir werden weiter im Breitensport und in der Fastnacht unterwegs bleiben. Wir sind aber jederzeit für neue Impulse aus der Bürgerschaft von Nieder-Hilbersheim sowie von den Mitgliedern offen. Eine große Herausforderung ist unser Vereinseigentum (Turnhalle, Vereinsheim und Sportplatz). Hier gilt es, das Vermögen im Eigentum zu behalten und bewahren. Dies ist auch finanziell eine Mammutaufgabe.  

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Der Verein war ständig im Wandel, neue Sportarten werden immer wieder von engagierten Übungsleitern aufgegriffen. Es ist ein Dorfverein, der vom Mitmachen lebt. Es geht nicht nur um den Sport, sehr wichtig sind auch die Geselligkeit, die Feste, die Gemeinschaft. 

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

Ganz klar der Bau und die Erweiterung der Halle in den 50er Jahren. In der Neuzeit die 100-Jahr-Feier, an der ein Jahr lang jede Sportgruppe gut besuchte Aktionen durchführte. 

Was sind die Pläne für die Zukunft?

Es ist nicht immer leicht für einen Sportverein in der heutigen Zeit. Über langsame Aufwertungen des Außengeländes, Veranstaltungen und Angebote auch für junge Menschen wollen wir die Mitgliederzahl halten und vorsichtig ausbauen. 

Was ist das Erfolgsrezept für das lange Vereinsbestehen? 

Das Erfolgsrezept des WSV lautet: „Ewig junger WSV - die Jugend ist die Zukunft des Vereins“.

Welches herausragende Ereignis gab es in der 100-jährigen Vereinsgeschichte?

• Herausragende Leistungen im Schwimmsport sind über Jahre hinweg vielfach erkämpften „Deutsche Meistertitel“ unserer Schwimmerin Hilde Kern bei den Masters und unseres Schimmers Erwin Keth im Behindertenschwimmsport, weiterhin die Titel „Deutscher Jahrgangsmeister“ von Oliver Hofmann im Jahr 2009 und der „Europarekord über 50 m Rücken“ von Udo Christiansen in seiner Masters-Altersklasse. Im Kanurennsport sind hervorzuheben die „Deutschen Meister“ Michael und Joachim Schüttler über 6000 m im Jugendzweier im Jahr 1988. 

• Stolz ist der WSV auch auf die Freundschaft mit dem französischen Aquatic-Club-Auxerre, die im Rahmen der Städtepartnerschaft Worms – Auxerre Anfang der 70er Jahre geboren wurde. Über Jahrzehnte hinweg fanden im jährlichen Besucherwechsel Schwimmwettkämpfe in Auxerre und Worms statt. 

• Ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte war die eigenverantwortliche Betriebsführung des Kerschensteiner Schulschwimmbades mit seinem 25 m-Becken und dem Hubboden von 1993 – 2005. Ein Optimum für unsere schwimmsportlichen Aktivitäten, die sich dann auch in den Erfolgen bei regionalen und überregionalen Meisterschaften und in der hohen Mitgliederzahl des WSV widerspiegelten. 

• Die Gemeinschaft, Geselligkeit und kulturelle Events sind neben den sportlichen Erfolgen und Bestrebungen ein Hauptaugenmerk unseres Mehrspartenvereins und die Basis für den Zusammenhalt und die große Mitgliederzahl. Dies spiegelt sich in vereinsinternen kulturellen Veranstaltungen und in der Teilnahme an offiziellen Wormser Events (Backfischfest, Fischerstechen, Sporterlebnistage, usw.) wider. 

Was sind die Pläne für die Zukunft?

Auch in der Zukunft liegt der Hauptaugenmerk auf unserer Jugendarbeit. Hervorzuheben sind unsere Schwimmanfängerkurse, mit dem Ziel bei den Kindern die Freude am Schwimmsport und damit am Verbleib in der Vereinsgemeinschaft zu wecken.