Digitales Reflexionstreffen der rheinland-pfälzischen Sport-Inklusionslots*innen

Hier waren sich alle Teilnehmenden des Reflexionstreffens schnell einig: Netzwerkarbeit braucht den persönlichen Kontakt. E-Mail-Verkehr ist hier nur bedingt hilfreich, ein persönliches Treffen scheint gewinnbringender. Corona zeigte aber auch die Möglichkeiten der digitalen „Face-to-Face“-Kommunikation auf. Gerade in der Region Vorderpfalz funktioniert das Zusammentreffen der bereits etablierten Runden Tische durch die Sport-Inklusionslotsin Evi Weis sehr gut über digitale Plattformen. Dies spart Zeit und eröffnet mehr Raum für die zentrale Thematik der Inklusion, die alle Sport-Inklusionslots*innen mit großer Leidenschaft verfolgen.

Den Abschluss des Treffens bildete ein kurzer Impuls und Austausch zum Thema „Sensible Sprache“ durch den Sport-Inklusionslotsen Benjamin Schmidt. Hierbei wurden gemeinsam Erfahrungen und Perspektiven gesammelt. Es ist vor allem der Austausch, der im Sport-Inklusionslots*innen-Projekt das Lernen voneinander und das Teilen der eigenen Erfahrungen ermöglicht und so konnten auch in diesem Reflexionstreffen gute gemeinsame Erkenntnisse mit in die Regionen der Sport-Inklusionslots*innen-Teams genommen werden.

Der nächste Austausch ist bereits in Planung und wird Anfang Februar als Auftaktveranstaltung für das neue Jahr stattfinden. Weitere Infos zum Sport-Inklusionslots*innen-Projekt: www.inklusiver-sport-rlp.de/sport-inklusionslotsinnen.