Top-Erfolge für Rheinland-Pfalz beim Jugendländermasters in Bad Münster

30.04.2025 –  Pétanqueverband Rheinland-Pfalz

Das Jugendländermasters 2025 der Deutschen Pétanque Jugend war ein voller Erfolg – für die Veranstalter wie auch für die Teams aus Rheinland-Pfalz.

Austragungsort des hochklassigen Wettbewerbs war das Gelände des BC Rheingrafenstein in Bad Münster am Stein. Vereinsvorsitzender Bernd Meyer-Kirschner, zugleich Präsident des Pétanque Verbandes Rheinland-Pfalz (PVRLP), hatte mit seinem Team optimale Bedingungen für die rund 120 Spieler*innen aus zehn Landesverbänden geschaffen.

In den Kategorien Cadets U15, Juniors U18 und Espoirs U23 traten die Mannschaften im Modus Triplette gegeneinander an, inklusive Auswechselspieler, Halbfinals und Finalspielen. Besonders glänzen konnten die Teams aus Rheinland-Pfalz: Das Junioren-Team U18 unter Coach Hannah Schneider (VfSK Athleten-Bouler) zeigte eine beeindruckende Leistung, qualifizierte sich mit fünf Siegen souverän für das Halbfinale und ließ dort dem Team aus Nordrhein-Westfalen mit einem klaren 13:0 keine Chance. Im Finale gegen Bayern folgte mit 13:3 ein ebenso deutlicher Sieg und damit der Titelgewinn bei den Juniors.

Auch das Espoirs-Team U23 mit Coach Olaf Becker (ebenfalls VfSK Athleten-Bouler) erreichte nach fünf Siegen das Halbfinale. Hier setzten sie sich gegen Bayern mit 13:8 durch. Im anschließenden Finale gegen das Saarland feierten sie einen überragenden 13:2-Sieg und holten damit den zweiten Titel für Rheinland-Pfalz.

Bei den Cadets U15 lief es für das junge Team des PVRLP nicht ganz so erfolgreich – doch ein Achtungserfolg mit einem Sieg konnte am Ende verbucht werden.

Landesverbandspräsident Bernd Meyer-Kirschner zeigte sich hochzufrieden mit dem sportlichen und organisatorischen Verlauf des Turniers: „Wir haben nicht nur zwei Titel nach Rheinland-Pfalz geholt, sondern auch gezeigt, dass wir als Gastgeber auf nationaler Bühne bestens aufgestellt sind. Mein Dank gilt allen Helfern, Unterstützern und dem engagierten Team des BC Rheingrafenstein.“