Tag des Ehrenamts: Anerkennung für Ehrenamtler und Rudi Völler als Gast
18.01.2024 – Fußballverband Rheinland
„Der Tag des Ehrenamts ist immer ein ganz besonderer Tag – einer der wichtigsten Tage des Jahres, weil wir Menschen ehren, die uneigennützig für andere da sind“, sagte FVR-Präsident Gregor Eibes. „Ihnen allen spreche ich ein ganz herzliches Dankeschön für ihr Wirken aus.“ Neben Thomas Bergmann (DFB-Vizepräsident und Präsident Fußball-Regional-Verbandes Südwest), Monika Sauer (Präsidentin Sportbundes Rheinland), FVR-Ehrenpräsident Walter Desch und vielen Ehrenmitgliedern des Verbandes begrüßte Eibes eine herausragende Persönlichkeit in Grenzau: Rudi Völler, Weltmeister 1990 und aktuell DFB-Direktor der A-Nationalmannschaft der Männer, war zu Gast im Westerwald. „Veranstaltungen wie diese sind enorm wichtig, ich komme gerne hierhin“, sagte Völler. „Mein Respekt und meine Anerkennung gilt all jenen, die sich ehrenamtlich einbringen – ich weiß, wie schwierig das ist. Und ohne das Ehrenamt geht es nicht.“
Das sieht natürlich auch Patrik Klos so – der neue Landesehrenamtsbeauftragte des FVR trug die Laudationen für die Preisträger*innen vor. „Der Tag des Ehrenamts ist der Festtag für die Fußballfamilie im Rheinland“, meinte Klos. „Ich spreche aus eigener Erfahrung: Es ist ein ganz besonderer Moment, eine solche Ehrung zu erfahren. Das sind Augenblicke, die man nicht vergisst.“
Neben den Preisträger*innen aus den neun Kreisen des FVR wurden im Rahmen der Aktion „Danke Schiri“ auch drei Schiedsrichter*innen aus dem Rheinland geehrt: Isabella Krah, Markus Wozlawek und Peter Ganzer. Zusätzlich zu den Ehrenamtspreisträger*innen des Jahres 2023 wurden zwölf weitere Personen geehrt, die sich im Fußball im Rheinland in besonderer Weise verdient gemacht haben – und das über einen langen Zeitraum. Anlässlich des bevorstehenden Jubiläums zeichnete der FVR Ehrenamtler*innen für ihr Lebenswerk aus, die sich in den verschiedensten Funktionen, Aufgabenbereichen und auf den unterschiedlichsten Ebenen in ihrer Freizeit für die Fußballfamilie im Rheinland engagiert haben und immer noch engagieren. Ohne Menschen wie diese, ohne das Ehrenamt würde es den Fußball im Rheinland in seiner heutigen Form und mit all seinen Facetten nicht geben.