DJK-Ethikpreis endlich präsent vor Ort an die Gewinner verliehen
21.07.2021 – DJK Landesverband RLP
Ein echtes Highlight nach so langer Zeit, diesen großartigen Menschen zu begegnen und ihr Engagement im kleinen Rahmen zu würdigen. Der Startschuss fiel am 9. Juni in der Europäischen Sportakademie Trier mit den ersten vier Nominierten aus dem Kreis Trier-Saarburg sowie dem Raum Luxemburg. Gewürdigt wurden Karl Josef Roth, das Bolivienreferat Trier mit Evelyn Zimmer und dem BDKJ-Vorsitzenden Matthias Becker, der Sport-Kegler-Verein Trier mit Daniel Klink und Hans-Jürgen Föhr sowie André Urbing.
Bei schönstem Wetter und bester Laune begrüßten der Diözesanvorsitzende Bernd Butter und die stellvertretende Vorsitzende Margret Steinborn-Heinrich die Nominierten und hielten eine Laudatio auf jeden Einzelnen. Reiner Göderz aus Zell an der Mosel wurde neben Bernd Butter auch vom stellvertretenden Vorsitzenden Manfred Butter sowie dem ehemaligen DJK-Vorsitzenden Volker Monnerjahn in seiner Pfarrgemeinde vor Ort ausgezeichnet. Der DJK-Sportverband Diözesanverband Trier ehrte alle Nominierten mit einer Anerkennungsurkunde für ihre Verdienste um die Würde des Menschen im Sport sowie jeweils 200 Euro.
Die beiden Hauptgewinner Norbert Breil und die Gruppe Bike Aid wurden ebenfalls im Miteinander von Familie und Freunden beglückwünscht. Die DJK Kruft/Kretz freute sich riesig über die Ehrung von Norbert Breil, der seit Jahrzehnten den Verein prägt und fördert. Zusammen mit Monika Sauer, Präsidentin des Sportbund Rheinland und Jurymitglied des DJK-Ethikpreises, überreichten ihm Bernd Butter und Manfred Butter den DJK-Ethikpreis mit Urkunde sowie 1.000 Euro. Ebenfalls mit dem DJK-Ethikpreis und 1.000 Euro wurde die Gruppe BIKE Aid in Blieskastel geehrt. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Thomas Kreuser würdigte das umfassende Engagement der Radsportler. Das BIKE AID Kontinentalteam fördert gezielt Sportler aus Afrika – von der Erfüllung ihres sportlichen Lebenstraums bis hin zu Bildungs- und Praktikumsangeboten sowie interkulturellem Austausch. Matthias Schnapka ist seit Jahren im Verein tätig und hofft auf weitere Radtouren durch andere Länder, um bedürftigen Menschen im Radsport zu begegnen und zu fördern.